STARRE von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 72: Die Beste Medizin ----------------------------- Marcus kam am Abend aus dem Bordell wieder und sah völlig fertig und mitgenommen aus. Seine Hand war stark geschwollen, was mir sofort auffiel und ich fragte ihn, was passiert war. „Bernd wurde von einem Mann bedroht und ich habe ihm geholfen.“ Sagte Marcus und ich stutzte. „Wer ist Bernd?“, fragte ich verwirrt und Marcus erzählte mir, dass Herr Metz ihm erneut das du angeboten hat. Ich erkundigte mich, was denn genau passiert war und Marcus sagte, dass er es nicht genau wusste, aber wenn er nicht eingegriffen hätte, wäre es für Herr Metz also Bernd schlecht ausgegangen. Ich nahm Marcus geschwollene Hand und setzte sanft einen Kuss auf die Schwellung. „Ich werde mich um dich und deine Wunden kümmern“, hauchte ich Marcus ins Ohr und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich half Marcus aus seinem Shirt und zog mich ebenfalls aus. „Leg dich hin“, flüsterte ich ihm zu und er folgte meiner Anweisung bereitwillig. Ich öffnete die Nachttischschublade und holte das Massageöl hervor. Als ich das kühle Öl auf meine Handfläche tropfen ließ, breitete sich ein angenehm fruchtiger Geruch im Zimmer aus. Ich rieb das Öl in meinen Händen warm und begann Marcus Oberkörper in gleichmäßigen Bewegungen mit dem Öl zu massieren. Marcus hatte die Augen geschlossen und er schien jede Berührung zu genießen. Ganz langsam ließ ich meine Hände über den glänzenden Körper wandern und massierte danach seine Oberschenkel sorgfältig, ich ließ mir viel Zeit dabei. Meine Taten zeigten Wirkung und Marcus wurde langsam erregt. Ein leises Stöhnen verließ seine Kehle und ich erhöhte den Druck noch einmal mehr, was ihn wieder aufstöhnen ließ. „Entspann dich einfach“, flüsterte ich ihm sanft zu. Nachdem ich die Innenseiten seiner Schenkel massiert hatte, ergriff ich nun sein bereits steifes Glied und ließ es in regelmäßigen Bewegungen mit meiner Hand verschmelzen. Jetzt keuchte Marcus auf und er krallte sich mit den Fingern in das Bettlaken. Sein ganzer Körper begann leicht zu beben. Zaghaft umschloss ich nun mit meinem Mund sein bestes Stück und steigerte dabei mein Tempo immer weiter. Ich spürte, wie Marcus Hand sich in meine Haare krallte und er mich zitternd nach unten drückte. Ich war mehr als erregt von dem stöhnenden und bebenden Körper unter mir und musste mich selber stark zurückhalten, als ich das pulsierende Glied zwischen meinen Lippen spürte. Es gefiel mir mehr und mehr derjenige zu sein, der Marcus verführte und ich trieb es auf die Spitze, in dem ich ganz leicht meine Zähne zum Einsatz brachte. Marcus keuchte auf und mit einem Mal ergoss er sich in meinem Mund. Marcus schien ein paar Sekunden nach Luft zu schnappen, als er sich aufrichtete und meinte, dass er jetzt an der Reihe war. Marcus zog ein paar Handschellen aus der Schublade und legte sie mir an. Vor lauter Vorfreude auf das, was jetzt folgen würde, fühlte ich ein angenehmes Kribbeln im Bauch und meine Erregung stieg noch weiter an. Auch Marcus verteilte das fruchtig riechende Öl auf meinem Körper und begann sofort mein Glied zu massieren. Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete, aber ich hatte das Gefühl, dass jede Bewegung, die Marcus machte, fließend und aus seiner Erfahrung heraus perfekt abgestimmt war. Er berührte mit seinen Lippen meine Eichel und ließ dann meinen Penis vorsichtig in seinen Mund gleiten. Danach saugte er so sehr daran, dass es mir unmöglich war, noch einen klaren Gedanken zu fassen. Jede seiner Bewegungen raubte mir den Verstand und ich schien wie von Sinnen zu sein. Ich hörte mein eigenes Stöhnen, was immer lauter und unkontrollierter wurde. Am liebsten hätte ich mich irgendwo festgekrallt, aber die Handschellen hinderten mich daran. Schließlich ergoss ich mich laut aufstöhnend zwischen diesen heißen Lippen und schnappte unmittelbar nach Luft. Es war nicht einfach nur ein Blowjob gewesen, es war mit einer Explosion gleichzusetzen. Mach mir die Handschellen ab, bat ich Marcus, doch er schüttelte mit dem Kopf. „Ich bin noch nicht fertig“, sagte er und ich sah, dass sein Glied bereits wieder aufrecht stand. Er nahm noch etwas von dem Massageöl, rieb es auf seinen Penis und drang ein wenig rabiat in mich ein. Zuerst tat es ein wenig weh, aber dann entwickelte es sich zu einem angenehmen Gefühl und es erregte mich irgendwie, dass Marcus so herrisch war. Mir fiel auf, dass Marcus eine unglaubliche Ausdauer hatte und auch, dass er inzwischen viel besser im Bett geworden war. Mir war zwar klar, dass dies von seiner Arbeit kam, aber dennoch bewunderte ich ihn dafür. Nach einer ganzen Weile war Marcus erneut gekommen und ich war ebenfalls wieder erregt. Marcus erlöste mich von dem fast schon quälenden Gefühl der Erregung und holte mir mit der Hand einen runter. Als wir fertig waren, löste Marcus die Handschellen und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Du bist unglaublich“, keuchte ich, immer noch völlig außer Atem. Ich spürte, wie ich rot anlief und Marcus fragte besorgt, ob alles okay wäre. Ich schüttelte den Kopf und antwortete verlegen, dass es mir peinlich war, so schnell gekommen zu sein. Marcus schüttelte ebenfalls den Kopf und meinte, dass ich mich nicht schämen brauche. Er sagte, dass es für ihn nichts Schöneres gab, als mit mir intim zu werden und wir küssten uns zärtlich. Bald darauf war Marcus eingeschlafen und ich deckte ihn behutsam zu, dann fielen auch mir langsam die Augen zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)